„Eine sehr wichtige Sache ist die Digitalisierung unseres Transportkorridors, welche die Servicezeiten verkürzen und die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen soll“, erklärte der stellvertretende georgische Minister für Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung Akaki Sagirashvili gegenüber Journalisten. „Wir haben diesen Prozess bereits begonnen“, fügte er an.

Außerdem hat Sagirashvili eine Anpassung der Tarifpolitik des Korridors nicht ausgeschlossen und „bestimmte Korrekturen“ dazu zugelassen. „In naher Zukunft werden wir die Forschungen zum Fährwesen und der Verkehrsführung abschließen und dann gemeinsam mit unseren Partnern Aufgaben in Bezug auf die Arbeitsausrichtungen planen können“, erklärte der stellvertretende Minister den Journalisten.